[Rezension] Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter

Informationen zum Buch

Titel: Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter
Autor: Christopher Paolini
Erscheinungsdatum: April 2006
Format: TB
Verlag: cbj
ISBN-10: 3570128032
ISBN-13: 978-3570128039
Seiten: 736
Preis: 9,95€

Das Buch und ich

Begonnen: 17.08.2014
Beendet: 20.08.2014

Das Buch in den Challenges

ABC: Titel - V ermächtnis der Drachenreiter (Dragon - Das)
          Autor - C /, P /
          Protagonist - E /
SuB: Lies Eragon.

Rezension
Klappentext
Der Wind heulte durch die Nach und trug einen Duft heran, der die Welt verändern sollte.
Als Eragon bei der Jagd einen blauen Stein findet, ahnt er nicht, dass dieser Fund sein Leben verändern wird. Denn dem vermeintlichen Stein entschlüpft ein Drachenjunges und beschert Eragon ein Vermächtnis, das älter ist als die Welt...
Der Schreibstil
Nachdem ich schon so viel gutes über Christopher Paolini gehört hatte, war ich sehr gespannt darauf, sein erstes Buch zu lesen - und wurde gewaltig enttäuscht.
Meiner Meinung nach, zieht sich das gesamte Buch über einfach nur hin. Was auf 10 Seiten hätte gesagt werden können ist auf einmal 50 Seiten lang und Spannung baute sich für mich auch nicht auf. Außerdem war es nicht selten der Fall, dass ich der Meinung war der Autor hätte sicher wesentlich bessere sprachliche Mittel auf Lager gehabt.
Die Handlung
Eragon findet einen blauen Stein. Nachdem er bemerkt, dass daraus ein Drache schlüpft (es also ein Ei ist), beginnt sein Abenteuer. Sein Drache - Saphira, der Geschichtenerzähler Brom und er machen sich nach dem grausigen Mord an seinem Onkel auf die Jagd nach den Mördern - den Ra'zac. Unterwegs geraten sie in verschiedene Gefahren und müssen unter anderem gegen das Imperium kämpfen...
Die Charaktere
Eragon ist ein Bauernjunge, der bei seiner Tante und seinem Onkel aufwuchs. Wer sein Vater ist weiß er nicht, aber seine Mutter wird erwähnt. Nach dem Tod seiner Tante leben nur noch sein Onkel Garrow, sein Cousin Roran und er auf dem Bauernhof nahe Carvahall. Dragon geht auf die Jagd und gerade als er ein Tier erschießen will gibt es einen gewaltigen Knall und auf der Lichtung erscheint ein blauer blank polierter Stein, der sich etwas später als Drachenei herausstellt. Aus diesem Ei schlüpft sein Drache Saphira.
Saphira ist (Überraschung) saphirblau. Sie scheint sehr intelligent zu sein und ist offenbar ein sehr liebenswürdiger Charakter.
Fazit
Ich hätte hier gerne mehr geschrieben, aber die Wahrheit ist, dass ich - obwohl ich das Buch erst vor ca. einer Stunde beendet habe - das meiste bereits wider vergessen habe. Während der letzten drei Tage habe ich schon immer berechnet, wie lange ich noch etwa brauchen würde um das Buch endlich beendet zu haben und bin mit den Gedanken regelmäßig abgeschweift.
Ich bin eigentlich totaler Fantasy-Fan, aber Fantasy ist eben nicht gleich Fantasy. Ich bevorzug Bücher, bei denen die fiktive Welt in die reale eingebettet ist. Hier wurde nicht nur eine neue Welt erschaffen, sondern auch eine neu("alte") Sprache. Ich weiß nicht so wirklich, wozu das sinnvoll ist. Mir hat das Buch leider überhaupt nicht gefallen und ich gebe eine Leseeule ... Schade!



3 Kommentare

  1. Schade, dass es dir nicht gefällt...:(

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  2. Ich habe es schon gelesen, aber es hat mir sehr gut gefallen !

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  3. Ich finde, der erste Band ist tatsächlich ein bisschen langatmig, die Folgebände erzählen da auf jeden Fall etwas rasanter!

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