Rückblick | Was ich in den letzten Monaten gelesen habe


Mit Erschrecken habe gerade festgestellt, dass ich schon seit Februar (!) keine Kurzrezensionen mehr gegeben und erzählt habe, was ich so gelesen habe. Ein paar Bücher sind in der Zeit aber schon zusammen gekommen, also ist es wohl mehr als höchste Zeit, da ein bisschen was nachzuholen. Ich bin gerade ganz positiv überrascht, dass v.a. der letzte Monat, seitdem ich wieder mehr Zeit zum Lesen habe, meine Statistik noch einmal ein bisschen aufgewertet hat.

DiesDas | Was war, ist und kommt... (III)


Seit zwei Jahren nehme ich euch zur Jahreshälfte bzw. zum Ende eines Schul-/Studienjahres mit in meine private Welt und plaudere ein wenig aus dem Nähkästchen. Und weil ich ein Fan von Traditionen bin, führe ich das nun auch in diesem Jahr weiter...

1. Was war...

Rezension | Children of Blood and Bone


Children of Blood and Bone | Tomi Adeyemi | Fischer FJB | eBook | 624 Seiten | 14,99€ | ✼✼(✼)

Klappentext
Sie töteten meine Mutter.
Sie raubten uns die Magie.

Sie zwangen uns in den Staub.
Jetzt erheben wir uns. 
Zélies Welt war einst voller Magie. Flammentänzer spielten mit dem Feuer, Geistwandler schufen schillernde Träume, und Seelenfänger wie Zélies Mutter wachten über Leben und Tod. Bis zu der Nacht, als ihre Kräfte versiegten und der machthungrige König von Orïsha jeden einzelnen Magier töten ließ. Die Blutnacht beraubte Zélie ihrer Mutter und nahm einem ganzen Volk die Hoffnung.
Jetzt hat Zélie eine einzige Chance, die Magie nach Orïsha zurückzuholen. Ihre Mission führt sie über dunkle Pfade, wo rachedurstige Geister lauern, und durch glühende Wüsten, die ihr alles abverlangen. Dabei muss sie ihren Feinden immer einen Schritt voraus sein. Besonders dem Kronprinzen, der mit allen Mitteln verhindern will, dass die Magie je wieder zurückkehrt …

Rezension | Die Mitte der Welt


Die Mitte der Welt | Andreas Steinhöfel | Carlsen Verlag | HC | 472 Seiten | 19,99€ | ✼✼✼

Klappentext
Was immer ein normales Leben auch sein mag – der 17-jährige Phil hat es nie kennengelernt. Denn so ungewöhnlich wie das alte Haus ist, in dem er lebt, so ungewöhnlich sind auch die Menschen, die dort ein- und ausgehen – seine chaotische Mutter Glass, seine verschlossene Zwillingsschwester Dianne und all die anderen. Und dann ist da noch Nicolas, der Unerreichbare, in den Phil sich unsterblich verliebt.

Rezension | Der nächstferne Ort



Der nächstferne Ort | Hayley Long | Königskinder Verlag | HC | 336 Seiten | 19,99€ | ✼✼✼✼✼

Klappentext
Ein schrecklicher Autounfall und von einer Sekunde auf die andere ist im Leben der beiden Brüder Griff und Dylan nichts mehr, wie es war. Während der 13-jährige Griff verzweifelt versucht, sich von der Trauer um den Verlust seiner Familie nicht überwältigen zu lassen, lässt Dylan nichts unversucht, seinen jüngeren Bruder zu schützen und ihm dennoch langsam zurück ins Leben zu helfen. Tatsächlich gelingt es den beiden auch ganz allmählich, ihren Platz wieder zu finden – jeder für sich und trotzdem gemeinsam. 

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