[Rezension] Im Bann des Milliardärs

Informationen zum Buch

Titel: Im Bann des Milliardärs (1)
Autor: Emma M. Green
Erscheinungsdatum: 07. August 2014
Format: eBook
Verlag: Addictive Publishing
ISBN-10: -
ISBN-13: -
Seiten: 103
Preis: 0,00€

Das Buch und ich

Begonnen: 31.08.2014
Beendet: 31.08.2014

Rezension
Klappentext
Als Sidonie mit ihrer Zwillingsschwester in London ankommt, ist sie auf alles gefasst, außer darauf, die Nanny von Birdie zu werden, die eigenwillige Tochter des steinreichen Emmett Rochester. Die junge Französin hat gerade ihre Mutter verloren, ihr Chef weint noch um seine Frau, die zwei Jahre zuvor in einem gewaltigen Brand verstarb. Vom Leben gezeichnet, haben sich die beiden tief verletzten Herzen verhärtet. Ihr Credo: Um nicht leiden zu müssen, reicht es, nichts mehr zu fühlen.
Doch der gegenseitigen Anziehung können die beiden nicht entkommen und das gemeinsame Zusammenleben zeichnet sich als ... äußerst explosiv ab. Ziel Nummer eins: Niemals als erster klein beigeben. Ziel Nummer zwei: sich nicht verlieben. Wer der beiden wird als erster schwach?
Der Schreibstil
Ich hatte glücklicherweise nicht allzu hohe Erwartungen an das Buch. Ich meine, es war gratis - 100 Seiten, ... Und es stellte sich als richtige Vermutung heraus. Der Schreibstil war nicht ganz so meins. Teilweise fand ich das ganze ein wenig schwierig zu lesen. Das lag vor allem daran, dass wörtliche Rede und Rest nicht klar voneinander trennbar waren. Ich persönlich mag es lieber, wenn Gesprochenes in Anführungszeichen steht, aber mag ja sein, dass es auch Leute gibt, die diese andere Variante bevorzugen.
Die Handlung
Sidonie und ihre Zwillingsschwester sind neu in London und Sidonie noch immer auf Jobsuche. Überraschenderweise wird sie als Nanny für die Tochter des Multimilliardärs Emmett Rochester eingestellt. Von Anfang an ziehen sie sich wie magisch an. - Und natürlich irgendwann auch aus... Doch beide sind sich bewusst, dass es ein Fehler sein muss, etwas miteinander anzufangen...
Die Charaktere
Sidonie ist Französin und Zwillingsschwester von Joe. Sie hat Psychologie und Soziologie studiert, musste es jedoch abbrechen, da ihre Mutter schwer krank wurde. Nach ihrem Tod ziehen die beiden nach London, um dem Schmerz zu entfliehen.
Emmett hat vor zwei Jahren seine Frau verloren, die in einem Feuer ums Leben kam. Seine eisige Tochter Birdie ist sein ganzer stolz und auch wenn er Multimilliardär ist, will er, dass sie möglichst normal aufwächst.
Fazit
Das Buch war okay, aber auch nicht mehr. Ich denke schon, dass ich mir die Fortsetzung runterlasen werde, aber nicht unbedingt sofort.
Ich gebe dem ganzen 3 Eulen.



1 Kommentar

  1. Klingt ein bisschen nach " Shades of Grey ". Davon war ich am Schluss auch ein wenig enttäuscht.
    LG, die Karin

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