[Rezension] Phoenicrus - Stadt der Verborgenen

Informationen zum Buch

Titel: Phoenicrus - Stadt der Verborgenen
Autor: Mirjam H. Hüberli
Erscheinungsdatum: 2. April 2015
Format: eBook
Verlag: Impress
ASIN: B00UABTEJC
Seiten: 259
Preis: 3,99€


Das Buch und ich

Begonnen: 03.04.2015
Beendet: 04.04.2015

Das Buch in den Challenges

CdG: 5 - Ein aktuelles Buch (aus 2015).
Bin: Jugendbuch-Bingo - Ein Buch mit Musik.

Rezension
Klappentext
"Es ist nur ein alter Brief", versucht Zara sich einzureden, als sie den zerfledderten Umschlag zwischen zwischen zwei Buchseiten entdeckt. Doch mit dem Fund ist nichts mehr so, wie es mal war. Sogar die wirren Erzählungen ihres senil geglaubten Großvaters ergeben plötzlich Sinn. Zara hat eine Schwester! Yosephine - verschwunden, ebenso wie all die Erinnerungen an sie. Und der Brief ist nur der Anfang einer langen Kette von Hinweisen. Zusammen mit ihrem Großvater und dem draufgängerischen, aber doch faszinierenden Ben macht sie sich auf die Suche nach Yosephine und der sagenumwobenen Stadt der Verborgenen. Nur, wie findet man einen Menschen, an den man keinerlei Erinnerung mehr hat? Und einen Ort, der nicht gefunden werden will?
Der Schreibstil
Ach... Die Autorin hat einfach einen tollen Schreibstil! Was soll ich da noch groß anderes zu sagen? Frech, witzig, aber ich tiefgründig und emotional, was wünscht man sich denn mehr? Innerhalb eines Tages hatte ich 2/3 des Buches durch (wohl gemerkt ein Tag, mit wenig Lesezeit!) und das spricht doch schon für sich, oder?
Die Handlung
Ich möchte gar nicht mehr vorwegnehmen, als im Klappentext zu finden ist... Die Handlung ist spannend, mysteriös, von Zeit zu Zeit schon etwas gruselig, ...
Insgesamt kann ich guten Gewissens behaupten, dass Die Stadt der Verborgenen alles hat, was ein gutes (Jugend)Buch für mich ausmacht. Das Buch lässt sich wohl in die Kategorie Urban Fantasy einordnen, was mein eindeutiges Lieblingssubgenre ist und was will ich denn bitte mehr?
Die Charaktere
Zuerst einmal ist da Zara. Ich finde sie super, weil sie so frech ist und tollpatschig (wie ich) und meiner Meinung nach einfach liebenswert. Sie ist sehr authentisch und glaubwürdig.
Als nächstes haben wir Ben. Ehrlich gesagt weiß ich immer noch nicht, was ich von ihm halten soll. Auch wenn er im einen Moment sehr aufrichtig wirkt, habe ich, vor allem jetzt am Ende, das Gefühl, dass bei ihm mehr ist...
Und (auch wenn das wahrscheinlich total nebensächlich ist) was ich richtig super finde: Die Namen! Zaras Eltern beginnen mit A und Z. Ihr Opa beginnt auch mit A und sie mit Z. Und Benn als zweites nach A und ihre Schwester Y... Wahrscheinlich haltet ihr mich jetzt für bekloppt, aber das ist mir beim Lesen so aufgefallen und ich fands cool ;)
Fazit
Kurze Rezension... Was soll ich auch schreiben, wenn es nichts zu meckern gibt? Ich glaube ich habe schon jetzt mein Monats-Highlight gefunden... Das verdient seit langem endlich mal wieder eine Zusatzeule!



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